Wasserkrieg - 17. Mai 1943: Rollbomben gegen die Möhne-Eder-Sorpestaudämme - Helmuth Euler
Wasserkrieg - 17. Mai 1943: Rollbomben gegen die Möhne-Eder-Sorpestaudämme
Der Kampf um das durch Talsperren kontrollierte Ruhrwasser begann schon im September 1937, als britische Militärs in Plänen darüber nachdachten, durch Sprengung die Wasservorräte der deutschen Schwerindustrie zu verknappen. Zur Verwirklichung der Ideen kam es 1943, als Rollbomben gegen die Staumauern eingesetzt wurden. Die Folge war eine Flutkatastrophe mit über 1.800 zivilen Opfern und ein weithin zerstörtes Umland. Dieses Buch stützt sich auf in jüngster Zeit freigegebene Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen, die bei der Vorbereitung und Ausführung der Angriffe eine Rolle spielten oder die Katastrophe auf deutscher Seite miterleben mussten. Autor: Helmuth Euler
260 Seiten, 301 s/w-Abbildungen, 17 Strichzeichnungen, 24,2 x 21 cm, deutscher Text
Der Kampf um das durch Talsperren kontrollierte Ruhrwasser begann schon im September 1937, als britische Militärs in Plänen darüber nachdachten, durch Sprengung die Wasservorräte der deutschen Schwerindustrie zu verknappen. Zur Verwirklichung der Ideen kam es 1943, als Rollbomben gegen die Staumauern eingesetzt wurden. Die Folge war eine Flutkatastrophe mit über 1.800 zivilen Opfern und ein weithin zerstörtes Umland. Dieses Buch stützt sich auf in jüngster Zeit freigegebene Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen, die bei der Vorbereitung und Ausführung der Angriffe eine Rolle spielten oder die Katastrophe auf deutscher Seite miterleben mussten. Autor: Helmuth Euler
260 Seiten, 301 s/w-Abbildungen, 17 Strichzeichnungen, 24,2 x 21 cm, deutscher Text
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