Von 1948 bis 1990 war die Ostmark Zahlungsmittel in der DDR und Begleiterin einer mehr und mehr erfolglosen Planwirtschaft. Dabei stand ihr als Gegenbild immer die D-Mark vor Augen, die bei Staatsfunktionären ebenso wie bei den "kleinen Leuten" Begehrlichkeiten weckte. Schneller als gedacht verschwand die Ostmark dann auch nach dem Mauerfall. Das DDR-Mark-Ostalgiebuch zeichnet mit einem zwinkernden Auge Höhepunkte in der Biografie der Währung nach, erinnert aber auch an Unbekanntes und Privates. Dem Buch ist ein Sammeltablett für die Kursmünzen beigefügt, die eine währungsgeschichtliche Erinnerung an die Vergangenheit ermöglichen.
Hardcover, 64 Seiten, Autor: Thomas Wieke
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