.png)
Mark Stille, Ian Palmer
Osprey Duel
USN Submarine vs IJN Antisubmarine Escort - the Pacific, 1941-45
In den Jahren 1941 und 1942 waren die U-Boot-Einsätze der US-Marine im Pazifik weitgehend wirkungslos, da sie durch fehlerhafte Torpedokonstruktionen, konservative Taktiken und unzureichend aggressive U-Boot-Kapitäne beeinträchtigt wurden. Letztendlich verursachte jedoch eine neue Generation von U-Boot-Kommandanten während des Krieges in Kombination mit zuverlässigen Torpedos, Booten der neuen Generation, verbesserter Aufklärung und fortschrittlichem Radar der japanischen Schifffahrt verheerende Verluste. Der U-Boot-Abwehr wurde von der kaiserlichen japanischen Marine zunächst eine geringe Priorität eingeräumt; Der Mangel an ASW-Eskorten und modernen Waffen sowie die Unfähigkeit, Taktiken zu entwickeln, führten zu Verwüstungen bei lebenswichtigen Konvois und beeinträchtigten ihre Fähigkeit, feindliche U-Boote abzuschrecken und zu zerstören. Dieses Buch untersucht all diese Faktoren und die Rolle, die US-U-Boote bei der Unterstützung der großen Flottenoperationen im pazifischen Kriegsschauplatz spielten. Bis Kriegsende waren es fast 500 Patrouillen, bei denen 52 U-Boote an die Japaner verloren gingen. Die von den gegnerischen Seiten umgesetzten technischen und taktischen Entwicklungen werden ausführlich dokumentiert, einschließlich der Verbesserungen des U-Boot-Designs und der Bewaffnung durch die USA sowie aggressiverer Taktiken sowie der japanischen Entwicklung von Zerstörer-Eskorten, Änderungen am Wasserbomben-Design und einer verbesserten U-Boot-Erkennungskapazität.
- 80 Seiten
- Paperback
- zahlreiche S/W-Abbildungen, sowie einige Farbtafeln
- Engl. Text
- Autoren: Mark Stille, Ian Palmer