Die Flak 40 ist eine deutsche 128-mm-Flugabwehrkanone aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen der Waffen wurden 1937 hergestellt, und 1942 begann die Serienproduktion, die mit der Produktion von etwa 600 Waffen dieses Typs endete. Die maximale vertikale Reichweite betrug 14.800 m und die Anfangsgeschwindigkeit des Projektils 880 m / s.
Die Flak 40 wurde im Rahmen des Rheinmetall-Projekts eines neuen schweren Flugabwehrgeschützes aus dem Jahr 1936 entwickelt. Da die Bombenangriffe auf deutsche Städte in den Jahren 1937-1941 nicht wahrgenommen wurden, hatte die Arbeit an der Flak 40 nur sehr geringe Priorität. Diese Tatsache änderte sich 1942, was zur Einführung einer neuen Waffe in die Produktion führte. Ursprünglich war geplant, eine mobile Version des Flak 40 zu erstellen, es wurde jedoch schnell auf die Produktion nur einer stationären Version umgestellt, die auf befestigten Standorten oder auf dem sogenannten montiert wurde "Flakturm-Zoo". Es wurde auch versucht, eine doppelte Flak 40-Kanone (die sogenannte 12,8-cm-Flakzwilling 40/2) herzustellen, aber die Produktion endete mit der Produktion von etwa 40-50 Stück dieser Waffe.
Der E-75 war ein experimenteller deutscher schwerer Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg, der nie in Massenproduktion ging. Es war wahrscheinlich mit der 88-mm-Kanone KwK 43 L / 71 oder L / 100 oder der 105-mm-Langstreckenkanone und 1 oder 2 Maschinengewehren bewaffnet MG34 Kal. 7,92 mm.
Die Konstruktionsarbeiten am E-75-Panzer wurden in aufgenommen im Rahmen des Programms Entwicklungsserie, also eines Programms zur Entwicklung deutscher Panzerung, das zur Schaffung eines standardisierten Designs für eine Serie von sechs Kampffahrzeugen unterschiedlichen Gewichts, aber unter Verwendung möglichst vieler gemeinsamer Komponenten führen sollte. Analytische und konzeptionelle Arbeiten im Rahmen dieses Programms wurden Mitte 1943 aufgenommen. Der Panzer E-75 in diesem Projekt sollte ein neuer schwerer Panzer der Bundeswehr sein, bei dem besonderer Wert auf möglichst dicke Panzerung und größtmögliche Kampffähigkeit gegen feindliche Panzerfahrzeuge gelegt wurde. Höchstwahrscheinlich sollte das Fahrzeug einen entsprechend umgebauten und neu gestalteten Schmallturm-Turm und – höchstwahrscheinlich – die Wanne und das Fahrgestell des Pz.Kpfw VI Tiger II verwenden, die es schließlich in der Linie ersetzen sollte.