U-Boote - Die Geschichte der "Grauen Wölfe" - Juan Vázquez García
U-Boote - Die Geschichte der "Grauen Wölfe"
Schon im I. Weltkrieg hatten die deutschen U-Boote England derart in Angst versetzt, daß sie im Versailler Vertrag ausdrücklich verboten wurden. Doch Hitlers deutsch-britisches Flottenabkommen machte den Weg frei für eine neue deutsche U-Bootwaffe. Als der II. Weltkrieg ausbrach, hatten die U-Boote als einzige Waffe eine realistische Chance, das britische Weltreich in die Knie zu zwingen, indem sie seine lebenswichtigen Nachschubwege über See strangulierten. Sie versenkten dabei gut 3.000 Handelsschiffe mit über 14 Mio. Bruttoregistertonnen sowie 187 reguläre Kriegsschiffe und dazu noch eine Handvoll Hilfskreuzer. Doch der Preis dafür war hoch: Von den insgesamt indienstgestellten 1.131 U-Booten - davon 863 Kampfbooten - wurden 754 versenkt. Von 39.000 U-Bootmännern fielen 28.730, fast drei Viertel! Doch trotz dieser enormen Verluste fehlte es nie an Freiwilligen für diese Waffe, die als Elite der Kriegsmarine galt. Das größte Lob spendete ihr ausgerechnet der Feind. Winston Churchill sagte später: "Das einzige, wovor ich während des Krieges wirklich Angst hatte, waren die deutschen U-Boote."
Autor: Juan Vázquez García
Hardcover, Format B5, 64 Seiten, über 110 Fotos, davon einige in Farbe, deutscher Text
Schon im I. Weltkrieg hatten die deutschen U-Boote England derart in Angst versetzt, daß sie im Versailler Vertrag ausdrücklich verboten wurden. Doch Hitlers deutsch-britisches Flottenabkommen machte den Weg frei für eine neue deutsche U-Bootwaffe. Als der II. Weltkrieg ausbrach, hatten die U-Boote als einzige Waffe eine realistische Chance, das britische Weltreich in die Knie zu zwingen, indem sie seine lebenswichtigen Nachschubwege über See strangulierten. Sie versenkten dabei gut 3.000 Handelsschiffe mit über 14 Mio. Bruttoregistertonnen sowie 187 reguläre Kriegsschiffe und dazu noch eine Handvoll Hilfskreuzer. Doch der Preis dafür war hoch: Von den insgesamt indienstgestellten 1.131 U-Booten - davon 863 Kampfbooten - wurden 754 versenkt. Von 39.000 U-Bootmännern fielen 28.730, fast drei Viertel! Doch trotz dieser enormen Verluste fehlte es nie an Freiwilligen für diese Waffe, die als Elite der Kriegsmarine galt. Das größte Lob spendete ihr ausgerechnet der Feind. Winston Churchill sagte später: "Das einzige, wovor ich während des Krieges wirklich Angst hatte, waren die deutschen U-Boote."
Autor: Juan Vázquez García
Hardcover, Format B5, 64 Seiten, über 110 Fotos, davon einige in Farbe, deutscher Text
Autor: | Juan Vázquez García |
Sprache: | Deutsch |