Kaisers Piraten: Hilfskreuzer und Handelsstörer 1914-1918
Um die Größe der eigenen Kriegsflotte rasch zu vergrößern, wurden schon im Segelschiffzeitalter Handelsschiffe umgerüstet und bewaffnet. Dieser Taktik bedienten sich die Kriegsparteien auch im Ersten Weltkrieg. Weil sie echten Kriegsschiffen unterlegen waren, setzte Deutschland seine so gewonnenen Hilfskreuzer hauptsächlich zur Störung und Unterbindung des gegnerischen Schiffwarenverkehrs ein. Der Erfolg dieser Unternehmungen war fraglich, allerdings wurden Schiffe wie die Seeadler unter Kapitän Graf Luckner zur Legende.
Paperback, 128 Seiten, Format 20,5 x 14 cm, zahlreiche Abbildungen
Autor: | Robert Rosentreter |
Sprache: | Deutsch |