Tiger I E späte Ausf. - Modellbausatz aus Kunststoff in 1:6
Tiger I E späte Ausf. - Modellbausatz aus Kunststoff in 1:6!
Fast wie das Original! 1:6 Panzerbausatz aus Kunststoff mit Kunststoffketten und Anbauteilen aus Gießharz. AußAchtung: Bitte beachten Sie - Dies ist ein Bausatz - kein Fertigmodell!
Tiger I E späte Ausf. - Modellbausatz aus Kunststoff in 1:6!
Der Tiger ist wohl mit der populärste Panzer aus dem 2.Weltkrieg.
Im Mai 1941 wurde der Auftrag zur Entwicklung eines schweren Panzerkampfwagens der 45 Tonnen Klasse an die Porsche KG und an die Henschel AG erteilt. Im April wurden beide VK4501 Prototypen vorgeführt und der Henschel Entwurf wurde zur Serienproduktion bestimmt.
Im Juli/August 1942 verließen die ersten Tiger die Werkshallen, bis zum 250. Tiger war noch der Maybach HL210 P45 mit 650PS eingebaut, danach kam der Maybach HL230 P45 mit 700PS zum Einbau.
Für die staubigen Verhältnisse z.B. in Nordafrika wurden die ersten Tiger mit Feivel Luftvorreinigern am Heck ausgerüstet.
Im Dezember 1942 wurde die Pistolenöffnung hinten rechts am Turm durch eine Luke ersetzt, und im Juli 1943 wurde eine neue Kommandantenkuppel mit Persikopen eingeführt. Im Januar 1944 wurden dann die bisherigen Gummilaufrollen durch gummisparende Stahllaufrollen ersetzt.
Die hier gezeigte Version ist die späte Version mit Stahllaufrollen, von denen etwa 500 Fahrzeuge gebaut wurden.
Für Eisenbahnverladung wurde die Gefechtskette mit 72,5cm Breite gegen die Verladekette Kgs 63/520/130 mit 52cm Breite getauscht.
Dieser Tiger ist auf Gefechtsketten und ist bis 2016 im Panzermuseum Munster zu bestaunen! Ein persönlicher Besuch wird dringend empfohlen, denn kein Foto kann den persönlichen Eindruck ersetzen.
Die Geschichte dieses Tigers ist derzeit nicht ganz geklärt, denn er wurde zu großen Teile aus Überresten verschiedener Tiger wieder zusammengesetzt.
Der andere gezeigte Tiger ist der von Unterscharführer Reiske und ist in Vimoutiers zu sehen. Danke für die Fotos an Heiko Stepbach!
Der Tiger ist wohl mit der populärste Panzer aus dem 2.Weltkrieg.
Im Mai 1941 wurde der Auftrag zur Entwicklung eines schweren Panzerkampfwagens der 45 Tonnen Klasse an die Porsche KG und an die Henschel AG erteilt. Im April wurden beide VK4501 Prototypen vorgeführt und der Henschel Entwurf wurde zur Serienproduktion bestimmt.
Im Juli/August 1942 verließen die ersten Tiger die Werkshallen, bis zum 250. Tiger war noch der Maybach HL210 P45 mit 650PS eingebaut, danach kam der Maybach HL230 P45 mit 700PS zum Einbau.
Für die staubigen Verhältnisse z.B. in Nordafrika wurden die ersten Tiger mit Feivel Luftvorreinigern am Heck ausgerüstet.
Im Dezember 1942 wurde die Pistolenöffnung hinten rechts am Turm durch eine Luke ersetzt, und im Juli 1943 wurde eine neue Kommandantenkuppel mit Persikopen eingeführt. Im Januar 1944 wurden dann die bisherigen Gummilaufrollen durch gummisparende Stahllaufrollen ersetzt.
Die hier gezeigte Version ist die späte Version mit Stahllaufrollen, von denen etwa 500 Fahrzeuge gebaut wurden.
Für Eisenbahnverladung wurde die Gefechtskette mit 72,5cm Breite gegen die Verladekette Kgs 63/520/130 mit 52cm Breite getauscht.
Dieser Tiger ist auf Gefechtsketten und ist bis 2016 im Panzermuseum Munster zu bestaunen! Ein persönlicher Besuch wird dringend empfohlen, denn kein Foto kann den persönlichen Eindruck ersetzen.
Die Geschichte dieses Tigers ist derzeit nicht ganz geklärt, denn er wurde zu großen Teile aus Überresten verschiedener Tiger wieder zusammengesetzt.
Der andere gezeigte Tiger ist der von Unterscharführer Reiske und ist in Vimoutiers zu sehen. Danke für die Fotos an Heiko Stepbach!
Im Mai 1941 wurde der Auftrag zur Entwicklung eines schweren Panzerkampfwagens der 45 Tonnen Klasse an die Porsche KG und an die Henschel AG erteilt. Im April wurden beide VK4501 Prototypen vorgeführt und der Henschel Entwurf wurde zur Serienproduktion bestimmt.
Im Juli/August 1942 verließen die ersten Tiger die Werkshallen, bis zum 250. Tiger war noch der Maybach HL210 P45 mit 650PS eingebaut, danach kam der Maybach HL230 P45 mit 700PS zum Einbau.
Für die staubigen Verhältnisse z.B. in Nordafrika wurden die ersten Tiger mit Feivel Luftvorreinigern am Heck ausgerüstet.
Im Dezember 1942 wurde die Pistolenöffnung hinten rechts am Turm durch eine Luke ersetzt, und im Juli 1943 wurde eine neue Kommandantenkuppel mit Persikopen eingeführt. Im Januar 1944 wurden dann die bisherigen Gummilaufrollen durch gummisparende Stahllaufrollen ersetzt.
Die hier gezeigte Version ist die späte Version mit Stahllaufrollen, von denen etwa 500 Fahrzeuge gebaut wurden.
Für Eisenbahnverladung wurde die Gefechtskette mit 72,5cm Breite gegen die Verladekette Kgs 63/520/130 mit 52cm Breite getauscht.
Die Geschichte dieses Tigers ist derzeit nicht ganz geklärt, denn er wurde zu großen Teile aus Überresten verschiedener Tiger wieder zusammengesetzt.
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