Steven J. Zaloga, Felipe Rodríguez
Osprey New Vanguard
Tanks at the Iron Curtain 1946-60
Eine Studie über die sowjetischen und NATO-Panzerstreitkräfte, die im frühen Kalten Krieg in Mitteleuropa gegeneinander antraten, und wie sich ihre Technologie, Taktik und Doktrin rasch weiterentwickelten.
45 Jahre lang war die Trennlinie zwischen Ost und West in Europa der umstrittenste Punkt der Welt; Hier war der Einsatz und die Entwicklung von Panzern von entscheidender Bedeutung. In dieser vollständig bebilderten Studie beschreibt der Autor Steve Zaloga, wie sowjetische und NATO-Panzer in den ersten Jahren des Kalten Krieges eingesetzt wurden und wie eine Generation von Panzern wie der sowjetische T-44/T-54 und der IS-3 von den Briten übernommen wurden Centurion, US Army M26/M46 Pershing (alle im Zweiten Weltkrieg entwickelt) wurden nach Kriegsende intensiv eingesetzt. Die ersten Panzer der Nachkriegsgeneration, darunter der sowjetische T-54A, der schwere Panzer T-10, die britischen Neumodelle Centurions, Conqueror, die US Army M41, M47, M48 und der französische AMX-13, werden neben den wichtigsten technischen Trends im Detail untersucht der Ära: die Entwicklung geformter Panzerabwehrgeschosse, der Einfluss von Panzerabwehrraketen und die Einführung chemischer/nuklearer Schutz- und Nachtkampfausrüstung. Das Buch berücksichtigt auch den Einfluss der Doktrin und Taktik der Nachkriegszeit auf die Panzertechnologie und die Auswirkungen regionaler Konflikte wie des Koreakrieges 1950, des Krieges in Indochina und des Nahostkriegs 1956 auf die Panzerkriegsführung.
- 48 Seiten
- Softcover
- Zahlreiche sw-Abb. sowie einige Farbtafeln
- Engl. Text
- Autoren: Steven J. Zaloga, Felipe Rodríguez