Das Sturmgeschütz III ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Panzerjäger des 2. Weltkrieges. Auf dem Fahrgestell des bewährten Panzerkampfwagen III wurde ein turmloser Aufbau und eine 7,5 cm Kanone aufgesetzt. Fahrzeuge der späten Bauausführung basierten auf dem Fahrgestell des Pzkpfw III Ausf. M, als Bewaffnung diente die KwK 40 L/48. Zusätzlich kam ein von innen bedienbares MG 42 auf dem Kampfraumdach und eine Vorrichtung für den Einsatz der Nahverteidigungswaffe hinzu. Ursprünglich wurde das Sturmgeschütz als Waffe der Artillerie entwickelt und eingesetzt. Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurden Sturmgeschütze aus Kostengründen auch in Panzerabteilungen anstelle von Kampfpanzern aufgestellt. Viele Panzerjägerabteilungen wurden komplett mit Sturmgeschützen ausgestattet. Angetrieben von einem V12-Zylinder Maybach HL 120 TRM Ottomotor, der eine Leistung von 300 PS entwickelte, konnte das StuG 40 eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h auf befestigten Wegen erreichen. Das Gefechtsgewicht lag bei 24.000 kg. Die Besatzung bestand aus vier Mann.
Zum Modell:
- fein detaillierte Oberflächenstrukturen
- Spritzgusskette
- "Saukopfblende" mit Öffnung für MG
- Zusätzliche Panzerplatten vorne
- Halterungen für Panzerschürzen
- Motorabdeckungen
Farben: 9 16 37 48
Angaben zum Modell |
Maßstab |
1:72 |
Einzelteile |
149 |
Länge |
94 mm |
Skill-Level |
4 |
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Angaben zum Original |
Typbeschreibung |
Sturmgeschütz auf Fahrgestell Panzer III |
Baujahr/Zeitraum |
1942 |
Herkunft |
D |
Antriebsleistung |
300 PS |
Motor |
V12-Zylinder Maybach HL 120 TRM Ottomotor |
Geschwindigkeit |
40 km/h |
Gewicht |
23,9 t |
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