Soviet (9P117M1) Launcher with R17 Rocket of 9K72 Missile Complex "Elbrus" (Scud B), Trumpeter 01019, 1:35
Erstmals verwendet wurde der Begriff Scud in der NATO Bezeichnung SS-1b Scud-A für die ballistischen Raketen R-11. Die R-11 verwendete zwar auch noch Technik aus der V-2 Entwicklung, aber war von neuem Design, kleiner und anders geformt als die V-2 und R-1 Waffen. Die R-11 wurde von der Korolyev OKB [1] entwickelt und im Jahre 1957 in Dienst gestellt. Die revolutionäre Innovation in der R-11 war der von A.M. Isaev konzipierte Motor. Viel einfacher als das V-2 Mehrkammer-Design und mit einer Anti-Vibrationsvorrichtung versehen, war er ein Vorläufer der größeren Motoren, die später in den Sowjetraketen verwendet wurden. Weiterentwickelte Varianten waren die SS-1c Scud-B von 1961 und die SS-1d Scud-C von 1965, von denen beide entweder ein konventionellen Sprengkopf, einen 5- bis 80 Kilotonnen Atomsprengkopf oder einen chemischen Sprengkopf tragen konnten. Die SS-1e Scud-D-Variante der 1980er Jahre mit ihrem endphasengelenkten Sprengkopf war in der Lage, eine höhere Präzision zu liefern. Alle Modelle sind 11,35 m lang (außer Scud-A, die 1 m kürzer ist) und 0,88 m im Durchmesser. Der Flugkörper erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 5.
Das Modell:
Länge: 289 mm
Breite: 108 mm
Teile: 1330+
Metallteile: Messingdraht
Fotoätzteile: 3 Stück
- Detailliertes Führerhaus.
- Motor komplett mit Getriebe, Differentialgehäuse und Aggregaten.
- Die Bereifung aus Gummi mit sehr guten Laufflächenprofilen
- Die Windschutzscheiben und Seitenscheiben aus Klarteilen.
Das Modell:
Länge: 289 mm
Breite: 108 mm
Teile: 1330+
Metallteile: Messingdraht
Fotoätzteile: 3 Stück
- Detailliertes Führerhaus.
- Motor komplett mit Getriebe, Differentialgehäuse und Aggregaten.
- Die Bereifung aus Gummi mit sehr guten Laufflächenprofilen
- Die Windschutzscheiben und Seitenscheiben aus Klarteilen.
Maßstab: | 1:35 |