Sehen ohne gesehen zu werden - Informationsgewinnung, Aufklärung und Überwachung
Sehen ohne gesehen zu werden - Informationsgewinnung, Aufklärung und Überwachung
Dieses Werk beschreibt die entscheidenden technologischen Schritte sowohl in der Entwicklung der luft- als auch der raumgestützten Aufklärung und Überwachung über mehrere Epochen vom Ersten Weltkrieg, der Zeit danach bis zum Zweiten Weltkrieg, der Kriegszeit und den nachfolgenden Ereignissen bis heute. Kriegerische Auseinandersetzungen spielen dabei hauptsächlich die Rolle des Technologietreibers bei der Entwicklung von Sensoren, Trägerplattformen, der Auswertung von Bildprodukten und von Signalen sowie bei der Kommunikation mit Kommandeuren. Sie beeinflussten Innovationen bei der abbildenden als auch bei der signalerfassenden Aufklärung, aber auch bei der Früherkennung und -warnung sowie bei der Seeraumüberwachung und U-Bootortung. Besonders hingewiesen wird dabei auch auf die Rolle der raumgestützten Aufklärung während des Kalten Krieges zur Schaffung von Transparenz zwischen den Weltmächten sowie ihre Bedeutung bei der Verifikation von Abrüstungsverträgen. Ein Buch, das in dieser Form und Ausführlichkeit die technische Entwicklung über mehr als 90 Jahre schildert, liegt bisher in deutscher Sprache nicht vor. Es beschreibt mit Hilfe von 125 Fotos und Skizzen sowohl Hintergründe, Techniken, Werkzeuge und Methoden der strategischen Nachrichtenbeschaffung und untersucht gleichzeitig die militärische Aufklärung als ein Mittel der Politik und Konfliktlösung. Das Werk wendet sich damit sowohl an den technisch als auch an den an historischen Bezügen interessierten Leser.335 Seiten, 125 Abbildungen, 21 x 26 cm, gebundene Ausgabe, deutscher Text
Sehen ohne gesehen zu werden - Informationsgewinnung, Aufklärung und Überwachung
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