Schwerterträger 11 Max Sachsenheimer
"Jäger" der Ostfront
Moderne, übersichtliche Aufmachung
Hochkarätige farbige und s/w. Bebilderung
Vollständige Biographie mit Fotos und Dokumenten
Alle Waffentaten sind umfangreich dargestellt
52 Seiten
A4-Format.
1928 freiwillig in die Reichswehr eingetreten, war Max Sachsenheimer bei Kriegsbeginn 1939 Oberleutnant und Kompaniechef im Infanterie-Regiment 75 und verdiente sich im Westfeldzug beide Eisernen Kreuze. Als Bataillons- und Regimentskommandeur im Ostfeldzug führte er seine Männer stets von vorn und motivierte sie zu außergewöhnlichen Leistungen, ganz gleich ob beim Sturm auf Jaswy, dem Entsatz von Kowel oder in anderen Gefechten. Bereits mit 35 Jahren zum Generalmajor befördert, verteidigte er in den letzten Kriegsmonaten als Kommandeur der 17. Infanterie-Division schlesischen Heimatboden und wurde für seine Erfolge in dieser Funktion mit den 132. Schwertern ausgezeichnet.