Schwerterträger Heft 16 Dr. Lothar Rendulic
Moderne, übersichtliche Aufmachung
Hochkarätige farbige und s/w. Bebilderung
Vollständige Biographie mit Fotos und Dokumenten
Alle Waffentaten sind umfangreich dargestellt
52 Seiten
A4-Format.
1936 als Oberst aus dem österreichischen Bundesheer ausgeschieden, kämpfte Rendulic im Polenfeldzug als Stabschef des XVII. Armeekorps. Seit 1. Dezember 1939 Generalmajor, übernahm er 1940 das Kommando über die 14. Infanterie-Division und 1941 der 52. Infanterie-Division, mit der er im Ostfeldzug bis an die Tore Moskaus vorstieß. Im März 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, folgten harte Abwehrkämpfe im Bereich der Heeresgruppe Mitte. Er führte 1943 das XXXV. Armeekorps im Kampf um den Frontbogen von Kursk und erhielt dafür am 15. August das Eichenlaub. Der inzwischen zum Generaloberst Beförderte übernahm im Juni 1944 die Führung der 20. Gebirgsarmee in Nordfinnland und bekam am 15. Januar 1945 die 122. Schwerter zum Ritterkreuz. Es wurde danach bis zum Kriegsende Oberkommandierender der Heeresgruppen Nord (Kurland) und Süd.
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