Schwerterträger 14 Adelbert Schulz
Turm in der Panzerschlacht
Moderne, übersichtliche Aufmachung
Hochkarätige farbige und s/w. Bebilderung
Vollständige Biographie mit Fotos und Dokumenten
Alle Waffentaten sind umfangreich dargestellt
52 Seiten
A4-Format.
1935 von der Landespolizei als Oberleutnant in die Wehrmacht übernommen, kam er 1938 zur 2. (leichten) Division, die nach dem Polenfeldzug in 7. Panzer-Division umbenannt worden ist, in der er die 1. Kompanie des Panzer-Regiments 25 übernahm. In dieser Funktion wurde für seinen erfolgreichen Einsatz im Westfeldzug mit dem Ritterkreuz, als Kommandeur der I. Abteilung beim Vormarsch auf Moskau mit dem Eichenlaub und schließlich als Kommandeur des Regiments für seine Erfolge im Osten im Sommer 1943 mit den Schwertern und Ende 1943 für die hervorragende Führung des Verbandes und seine gezeigte persönliche Tapferkeit sogar mit den Brillanten ausgezeichnet. Innerhalb einer Jahresfrist stieg er vom Major zum Generalmajor auf. Im feindlichen Granatfeuer fand Adelbert Schulz am 28. Januar 1944 als Kommandeur der 7. Panzer-Division in der Luke seines Befehlspanzers stehend den Soldatentod.
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