Die Statistik der erfolgreichsten Jagdflieger des 2. Weltkrieges listet an zehnter Stelle Theodor Weißenberger auf. Auf über 500 Feindflügen errang er bis Kriegsende insgesamt 208 Luftsiege. Allein 33 davon gelangen ihm auf dem westlichen Kriegsschauplatz, darunter 8 mit der Messerschmitt Me 262, was ihn zu einem der ersten Asse des Jet-Zeitalters machte. 1949 begann sich Weißenberger im Motorsport zu engagieren und bestritt insgesamt fünf Autorennen. Am 11. Juni 1950 verunglückte er jedoch auf dem Nürburgring tödlich. Auf 48 Seiten versucht dieses Heft das kurze aber abenteuerliche Leben dieses erfolgreichen Jagdfliegers nachzuzeichnen und in Erinnerung zu bringen.
Paperback, Format DIN A4, 48 Seiten, zahlreiche s/w- sowie einige Farbfotos