Scharfschützen in der Waffen-SS – Eine Dokumentation - Berhard Jocher
Scharfschützen in der Waffen-SS – Eine Dokumentation
2. überarbeitete und stark erweiterte Auflage
Unsichtbar und lautlos erledigt der Scharfschütze seine Arbeit – den Feind durch einen gezielten Schuß auszuschalten. Eine sehr schwierige Aufgabe, die größte Nervenanspannung im Einsatz mit sich bringt, aber auch das Wissen, daß der Scharfschütze selbst seinen Einsatz mit dem Leben bezahlen und Opfer eines feindlichen Scharfschützen werden könnte.
In den zur damaligen Zeit mit revolutionären Methoden ausgebildeten Einheiten der Waffen-SS fand auch diese besondere Waffengattung ihren Platz. Bereits sehr früh erkannte man die Wirkung, die ein Scharfschütze beim Gegner erzielen konnte. Während der siegreichen Feldzüge der Deutschen Wehrmacht machten die deutschen Einheiten schmerzliche Erfahrungen mit den Scharfschützen des Feindes und nutzten diese Erkenntnisse, einen Weg zur Ausbildung einer effektiven deutschen Scharfschützenwaffe zu beschreiten.
Dieses Buch schließt eine Lücke in der militärhistorischen Forschung und behandelt ein Fachgebiet, das lange Jahre unbeachtet blieb. Zu dieser Dokumentation konnten noch einige ehemalige Scharfschützen der Waffen-SS ihr Wissen beitragen. Ergänzend zu den Aussagen dieser ehemaligen Soldaten fanden sich umfangreiche Dokumente im ehemaligen Zentralarchiv der Waffen-SS in Prag und in den Archiven der Bundesrepublik Deutschland.
So wurde eine detaillierte Beschreibung der Ausbildung, der Bewaffnung, der Erfolge und der Einsätze der Scharfschützen der Waffen-SS möglich. Zusätzlich wird noch über die Auszeichnungen der Scharfschützen und über die Zielfernrohrgewehre berichtet, so daß diese Dokumentation zu einem wertvollen Nachschlagewerk für den interessierten Leser wird. Autor: Bernhard Jocher
Hardcover, Großformat 20,5 x 29 cm, 504 Seiten, viele Abbildungen
2. überarbeitete und stark erweiterte Auflage
Unsichtbar und lautlos erledigt der Scharfschütze seine Arbeit – den Feind durch einen gezielten Schuß auszuschalten. Eine sehr schwierige Aufgabe, die größte Nervenanspannung im Einsatz mit sich bringt, aber auch das Wissen, daß der Scharfschütze selbst seinen Einsatz mit dem Leben bezahlen und Opfer eines feindlichen Scharfschützen werden könnte.
In den zur damaligen Zeit mit revolutionären Methoden ausgebildeten Einheiten der Waffen-SS fand auch diese besondere Waffengattung ihren Platz. Bereits sehr früh erkannte man die Wirkung, die ein Scharfschütze beim Gegner erzielen konnte. Während der siegreichen Feldzüge der Deutschen Wehrmacht machten die deutschen Einheiten schmerzliche Erfahrungen mit den Scharfschützen des Feindes und nutzten diese Erkenntnisse, einen Weg zur Ausbildung einer effektiven deutschen Scharfschützenwaffe zu beschreiten.
Dieses Buch schließt eine Lücke in der militärhistorischen Forschung und behandelt ein Fachgebiet, das lange Jahre unbeachtet blieb. Zu dieser Dokumentation konnten noch einige ehemalige Scharfschützen der Waffen-SS ihr Wissen beitragen. Ergänzend zu den Aussagen dieser ehemaligen Soldaten fanden sich umfangreiche Dokumente im ehemaligen Zentralarchiv der Waffen-SS in Prag und in den Archiven der Bundesrepublik Deutschland.
So wurde eine detaillierte Beschreibung der Ausbildung, der Bewaffnung, der Erfolge und der Einsätze der Scharfschützen der Waffen-SS möglich. Zusätzlich wird noch über die Auszeichnungen der Scharfschützen und über die Zielfernrohrgewehre berichtet, so daß diese Dokumentation zu einem wertvollen Nachschlagewerk für den interessierten Leser wird. Autor: Bernhard Jocher
Hardcover, Großformat 20,5 x 29 cm, 504 Seiten, viele Abbildungen
VPE anzeigen: | nein |