SS-KAVALLERIE IM OSTEN - Vom 1. SS-Totenkopf-Reiterregiment zur SS-Reiter-Brigade Fegelein
SS-KAVALLERIE IM OSTEN - Vom 1. SS-Totenkopf-Reiterregiment zur SS-Reiter-Brigade Fegelein
faksimilierter Nachdruck der historischen Originalauflage.
Eine Elitetruppe - und im Zweiten Weltkrieg noch mit Kavallerieeinheiten ausgerüstet? Nur ein scheinbarer Widerspruch - denn gerade in den Weiten des Ostens und bei der Partisanenbekämpfung konnte Kavallerie auch im 20. Jahrhundert noch Beachtliches leisten. Die SS-Reiterei geht auf den Münchener Reitersturm des Jahres 1930 zurück. Danach entstanden im ganzen Reich SS-Reiter-Standarten. Schon zu Beginn des Polenfeldzuges waren zwei Schwadronen in der Partisanenbekämpfung - der 'Bandenbekämpfung', wie es damals hieß - eingesetzt. Bald entstanden weitere Schwadronen und daraus bereits im Winter 1939/40 das 1. SS-Totenkopf-Reiterregiment, danach eine Brigade und schließlich im Herbst 1943 die 8. SS-Kavallerie-Division 'Florian Geyer'. Der vorliegende Bildband ist ein faksimilierter Nachdruck des 1944 von der SS-Kavallerie-Brigade herausgegebenen und heute kaum noch erhältlichen Originals. Er behandelt den Zeitraum von 1939-1942, als die Einheit vorwiegend unter SS-Standartenführer Hermann Fegelein eingesetzt war. Der Band beeindruckt nicht zuletzt durch Hunderte von Originalfotos von den Brennpunkten der Ostfront - darunter auch ein halbes Dutzend seltener Farbaufnahmen! - sowie über ein Dutzend künstlerisch hochwertiger Farb- und Sepialzeichnungen.
SS-KAVALLERIE IM OSTEN - Vom 1. SS-Totenkopf-Reiterregiment zur SS-Reiter-Brigade Fegelein
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