.png)
Stephen Rohan
Eyes of the Wehrmacht An Illustrated Guide to German World War II 10 X 80 Binoculars
Überraschungen und bessere Informationen über die Truppen von der anderen Seite haben oft den Sieg der Armee gebracht. Im Ersten Weltkrieg war es wichtig, neue Arten der Optik zu nutzen, um Informationen zu bekommen. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es viele gute Optiken. Deutschland hatte durch die kommerzielle optische Industrie im Zweiten Weltkrieg einen großen Vorsprung in der militärischen Optik. Es gab auch kleine Ferngläser für den Privatmann und große mobile Teleskope wie das 10 x 80, das U-Boot-Periskop, die Flak-Ferngläser und die Schützenvisiere.
Viele neue Geräte wie Panzer-Kameras, Scharfschützen-Zielfernrohre und Entfernungsmesser waren auf dem neuesten Stand der Technik. Das Versagen der alliierten Führung ermöglichte es, dass die optische Industrie in Deutschland bis in die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs von Luftangriffen verschont blieb. Anders als andere.
Die deutsche Optik hat eine wichtige Rolle bei den geheimen deutschen Waffen gespielt. Diese ist bis heute sehr gut bei der Wehrmacht. Ohne präzise optische Instrumente wäre die Unterwasserbedrohung durch das U-Boot, der Schrei des Bombers der Luftwaffe und das Donnern der 88 Flakgeschütze in ihrer Zerstörung abgestumpft. Die Forschung in der Glastechnologie, die angewandte optische Physik und die fortschrittlichen Fertigungstechniken haben die entscheidende tödliche Kraft dieser hochgeschätzten Vernichtungswaffen zerstört. Mit der Zeit wurde die Bedeutung der Optik für die Wehrmacht mehr und mehr anerkannt und von Historikern und Militärsammlern anerkannt. Bis dahin bleiben die Optiken eine der bestgehüteten Geheimwaffen der Wehrmacht. Dieser Band beschreibt die Entdeckung und die Geheimnisse der Optiken.
- 136 Seiten
- Englischer Text
- signiert
Achtung: Leichte Gebrauchsspuren!