Rönicke Deutsche Militärmotorräder seit 1905 Militär Fahrzeug BMW Zündapp
NEUERSCHEINUNG!
Frank Rönicke
Deutsche Militärmotorräder
seit 1905
- 144 Seiten
- 150 Abbildungen
- Hardcover
- Format 23,6 x 27,1 cm
Wenngleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Motorradbau seinen ersten Boom erlebte, begann sich das Motorrad nur langsam während des Ersten Weltkrieges in der Truppe zu etablieren. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr dann zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst.
Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung so genannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Krieg kamen vor allem Zweitakter zum Einsatz. Frank Rönicke dokumentiert in diesem Band die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905.
Im Kaiserreich erstmals für den militärischen Einsatz erprobt, gewannen Krafträder während des Ersten Weltkriegs allmählich an militärischer Bedeutung. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst.
Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung sogenannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Ära dieser »Kriegselefanten« vorbei, doch in der Bundeswehr und der NVA fanden Motorräder nach wie vor Verwendung bis hin zu den heutigen Eskorte-Maschinen der Feldjäger.
Frank Rönicke dokumentiert die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905. Mehr als 200 Abbildungen, viele zeitgenössische Einsatzfotos sowie Bilder restaurierter Maschinen, zeigen die Kräder der Schützen und Melder.
Frank Rönicke
Deutsche Militärmotorräder
seit 1905
- 144 Seiten
- 150 Abbildungen
- Hardcover
- Format 23,6 x 27,1 cm
Wenngleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Motorradbau seinen ersten Boom erlebte, begann sich das Motorrad nur langsam während des Ersten Weltkrieges in der Truppe zu etablieren. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr dann zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst.
Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung so genannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Krieg kamen vor allem Zweitakter zum Einsatz. Frank Rönicke dokumentiert in diesem Band die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905.
Im Kaiserreich erstmals für den militärischen Einsatz erprobt, gewannen Krafträder während des Ersten Weltkriegs allmählich an militärischer Bedeutung. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst.
Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung sogenannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Ära dieser »Kriegselefanten« vorbei, doch in der Bundeswehr und der NVA fanden Motorräder nach wie vor Verwendung bis hin zu den heutigen Eskorte-Maschinen der Feldjäger.
Frank Rönicke dokumentiert die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905. Mehr als 200 Abbildungen, viele zeitgenössische Einsatzfotos sowie Bilder restaurierter Maschinen, zeigen die Kräder der Schützen und Melder.
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Frank Rönicke |