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Si Sheppard, Adam Hook
Osprey Combat
Patriot vs Loyalist - American Revolution 1775-83
Nach der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung waren Gemeinden von Boston bis Savannah gezwungen, eine Wahl zu treffen: sich für eine unabhängige Republik einzusetzen oder der britischen Krone treu zu bleiben. Diese Studie untersucht die Herkunft, Methoden und Kampfgeschichte der Kombattanten auf beiden Seiten.
Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg war Amerikas erster Bürgerkrieg. Während der Konflikt von Kanada bis zur Karibik und von Indien bis Gibraltar tobte, waren es die amerikanischen Gemeinden, in denen der Krieg am intimsten, persönlichsten und – dementsprechend – am bösartigsten war.
Im Jahr 1775 zählten zu den Einwohnern Britisch-Amerikas sowohl in Nordamerika Geborene als auch neu angekommene Einwanderer; die etablierte Landaristokratie und die Bedürftigen; die verschiedenen Nationen der amerikanischen Ureinwohner; und Menschen afrikanischer Abstammung, sowohl versklavt als auch frei. Der Beginn des Krieges zwang jeden Menschen zu der Entscheidung, ob er sich auf die Seite der Patrioten stellen oder der britischen Krone treu bleiben wollte. Bei so vielen bereichsübergreifenden Erfordernissen führten die individuellen Entscheidungen zu zersplitterten Gemeinschaften, manchmal sogar zu Haushalten, und brachten Nachbarn gegen Nachbarn in einer eskalierenden Spirale aus Ausgrenzung, Embargo, Exil, Raubzügen, Repressalien und Gegenrepressalien auf. Dementsprechend war der Krieg an den Grenzen und am Rande des Konflikts ebenso hinterlistig und hässlich wie alle Aufstände des 21. Jahrhunderts. In dieser Studie werden die Herkunft, Kampfmethoden und Kampfeffektivität der auf beiden Seiten kämpfenden Kombattanten bewertet, insbesondere in drei bedeutenden Zusammenstößen des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
- 80 Seiten
- Softcover
- zahlreiche Farbabb.- Engl. Text
- Autoren: Si Sheppard, Adam Hook