Mit "Totenkopf" und "Frundsberg" an Ost- und Westfront - Kriegserlebnisse eines Kradmelders - Franz Widmann
Mit "Totenkopf" und "Frundsberg" an Ost- und Westfront - Kriegserlebnisse eines Kradmelders - Franz Widmann
„Drauf, dran und durch!“ Die vorliegenden Kriegserinnerungen wurden nicht aus der abgehobenen Perspektive eines Generalstäblers verfasst. Es sind vielmehr die Schilderungen eines bodenständigen schwäbischen Unteroffiziers, der sich mit 18 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet hat, um für sein Vaterland in den Krieg zu ziehen. Der mehrfach verwundete Franz Widmann diente von 1940 bis 1943 in den Reihen der 3. SS-Panzer-Division Totenkopf und von 1943 bis zum Kriegsende bei der 10. SS-Panzer-Division Frundsberg an der West- und an der Ostfront. Nach seiner im Sommer/Herbst 1940 im badischen Radolfzell und in Südfrankreich erfolgten Ausbildung stürmte er am Nordabschnitt der Ostfront zusammen mit seinen Kameraden am ersten Tag des Rußlandfeldzuges, am 22. Juni 1941, in die Reihen der Sowjetarmee. Widmann erlebte und überlebte den Ausbruch aus dem Kessel von Demjansk, das Grauen der Normandieschlacht und den Kessel von Halbe. Zahlreiche erstmalig veröffentlichte Privat-Photographien und faksimilierte Dokumente verleihen diesem Buch dokumentarischen WertHardcover, Format DIN A5, 248 Seiten, viele s/w-Abb, einige Dokumente und Lagekarten, deutscher Text
Mit "Totenkopf" und "Frundsberg" an Ost- und Westfront - Kriegserlebnisse eines Kradmelders - Franz Widmann
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