Martin Specht
Martin Specht
Martin Specht begann seine Karriere als Journalist 1989 mit Berichten über den Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa. 1991 bis 2004 reiste er auf dem Balkan und in Afrika, um über die Bürgerkriege auf beiden Kontinenten zu informieren. 2005 dokumentierte er im Auftrag der Vereinten Nationen die Hungersnot in Niger sowie das Erdbeben in Pakistan. Seit 2007 verbringt er jedes Jahr bis zu mehrere Monate im Irak und in Afghanistan, um vom dortigen Kriegsgeschehen in Wort und Bild zu berichten. Martin Spechts Reportagen werden international publiziert. 2008 war er für den Prix Bayeux-Calvados, den internationalen Preis für Kriegsberichterstattung, und 2009 für den Henri-Nannen-Preis nominiert.
Martin Specht begann seine Karriere als Journalist 1989 mit Berichten über den Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa. 1991 bis 2004 reiste er auf dem Balkan und in Afrika, um über die Bürgerkriege auf beiden Kontinenten zu informieren. 2005 dokumentierte er im Auftrag der Vereinten Nationen die Hungersnot in Niger sowie das Erdbeben in Pakistan. Seit 2007 verbringt er jedes Jahr bis zu mehrere Monate im Irak und in Afghanistan, um vom dortigen Kriegsgeschehen in Wort und Bild zu berichten. Martin Spechts Reportagen werden international publiziert. 2008 war er für den Prix Bayeux-Calvados, den internationalen Preis für Kriegsberichterstattung, und 2009 für den Henri-Nannen-Preis nominiert.
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