Leichte Jagdpanzer Entwicklung - Fertigung - Einsatz
Jagdpanzer hatte es bis in die ersten Kriegsjahre des 2. WK nicht gegeben, man merkte erst, dass sie fehlten, als die Panzerabwehr-Einheiten nicht mehr mit den schnell vorrückenden Panzern Schritt halten konnten. Daher mussten die Panzerabwehrgeschütze motorisiert werden. Die ersten Entwicklungen wie der Marder wirkten mit ihrem hohen Aufzug noch ziemlich provisorisch, später kamen dann niedrige, flache Typen ohne Turm wie der Pz.Kpf. 38(t) Hetzer und der Pz.Kpfw. IV L/70, die Guderian-Ente, die mit niedriger Silhouette und hoher Kampfkraft dank starker Panzerung und leistungsfähiger Kanone ihre Aufgaben als leichte Panzerjäger bis Kriegsende erfüllten.
Diese Spezialausgabe aus der Reihe der legendären Panzer-Monographien von Walter J. Spielberger dokumentiert jeden Entwicklungsschritt der Jagdpanzer (Sd.Kfz. 138/2 und Sd.Kfz. 162) samt ihren Abarten und zeigt auch ihr Innenleben mit vielen aussagestarken Fotos. Autoren: Walter J. Spielberger, Hilary Doyle, Thomas Jentz
Paperback, 200 Seiten, 265 x 230 mm, 210 s/w-Abbildungen, 120 Strichzeichnungen
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Leichte Jagdpanzer Entwicklung - Fertigung - Einsatz - Spielberger / Doyle / Jentz