Kaltenegger SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel - Von der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" zur 13. Waffen-Gebirgsdivision der SS "Handschar"
SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel
Von der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" zur 13. Waffen-Gebirgsdivision der SS "Handschar"
Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am 10. September 1908 in Hamburg-Altona geboren, trat er am 1. März 1932 als SS-Anwärter in die SS-Verfügungstruppe ein. Nach verschiedenen Lehrgängen und Qualifikationen versah er seinen Dienst in der Waffen-SS zunächst bei der Leibstandarte SS "Adolf Hitler", im SS-Regiment 3 "Der Führer" sowie im SS-Hauptfürsorge- und Verwaltungsamt, bevor er im Sommer 1943 in das Auffanglager der kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt wurde, wo Albert Stenwedel maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der SS "Handschar" mitwirkte. Mit ihr in Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als SS-Sturmbannführer das II. Bataillon des Waffengebirgsjägerregiments der SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn nach Österreich.
Für die Verteidigung des Murübergangs wurde er kurz vor der bedingungslosen Kapitulation am 3. Mai 1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Albert Stenwedel verstarb am 29. Juli 1997 in seiner Heimatstadt Hamburg.
Autor: Roland Kaltenegger, 160 Seiten, 119 Abbildungen, 17 x 24 cm
Von der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" zur 13. Waffen-Gebirgsdivision der SS "Handschar"
Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am 10. September 1908 in Hamburg-Altona geboren, trat er am 1. März 1932 als SS-Anwärter in die SS-Verfügungstruppe ein. Nach verschiedenen Lehrgängen und Qualifikationen versah er seinen Dienst in der Waffen-SS zunächst bei der Leibstandarte SS "Adolf Hitler", im SS-Regiment 3 "Der Führer" sowie im SS-Hauptfürsorge- und Verwaltungsamt, bevor er im Sommer 1943 in das Auffanglager der kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt wurde, wo Albert Stenwedel maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der SS "Handschar" mitwirkte. Mit ihr in Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als SS-Sturmbannführer das II. Bataillon des Waffengebirgsjägerregiments der SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn nach Österreich.
Für die Verteidigung des Murübergangs wurde er kurz vor der bedingungslosen Kapitulation am 3. Mai 1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Albert Stenwedel verstarb am 29. Juli 1997 in seiner Heimatstadt Hamburg.
Autor: Roland Kaltenegger, 160 Seiten, 119 Abbildungen, 17 x 24 cm
Autor: | Roland Kaltenegger |
Sprache: | Deutsch |