Herzlich Willkommen bei VDMedien24.de - Ihrem Verlag, Druckerei & Medienvertrieb für Luftfahrt- und Fahrzeughistorie, Modellbau, Militärgeschichte von der Antike bis zur Neuzeit, Marine, Waffen, Uniformen, Antiquitäten, Nautik und Ordenskunde. Hobby & Sport. Antiquariat sowie Barsortiment für Zeitgeschichte, Fahrzeugtechnik & Sammlerzubehör.

Tel. +49 (0) 6332-72710 • FAX +49 (0) 6332-72730 • E-Mail: heinz.nickel@vdmedien.de

JET & PROPIMMIm DetailSteelmasterWingmasterGratis Versand ab Bestellwert von 49 €
Hunting-Percival Pembroke, Prince & Sea Prince Warpaint Series 145

Artikelnummer: 194978

Kategorie: Warpaint Serie


27,95 €

inkl. 7% USt. , gratis Versand

Knapper Lagerbestand

Lieferzeit: 2 - 7 Werktage



Adrian M. Balch
Hunting-Percival Pembroke, Prince & Sea Prince
Warpaint Series 145

Die „Pembroke“ stammt von Lord Brabazon, der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs einen Ausschuss leitete. Dieser hatte die Aufgabe, den Bedarf an zivilen Flugzeugen nach dem Ende der Feindseligkeiten zu bestimmen. Er empfahl mehrere Spezifikationen für zivile Flugzeuge, die notwendig waren, um Großbritannien im Inland und im Export einen Vorsprung zu sichern. Im Jahr 1947 entwickelte Percival ein Zweimotorflugzeug mit dem Namen „Merganser“. Da es damals nichts Ähnliches auf dem Markt gab, wurde dieser weiterentwickelt und 1950 wurde die „Prince“ geboren. Diese wurde sofort von Unternehmen gekauft. Die Royal Navy ordnete den Typ rasch als Kommunikationsflugzeug an und realisierte, dass das Flugzeug als Navigationstrainer eingesetzt werden kann. Percival hat die ausgedehnte Nase für Radar und andere Geräte rasch als passend erkannt. Die Royal Navy bestellte drei Exemplare der frühen Kurznasenvariante unter dem Namen „Sea Prince“, 41 Exemplare der Version T.1 für die Navigations- und U-Bootabwehrausbildung und vier C.2 als Transportversion des „Sea Prince“ T1. Schließlich ordnete die RAF dieses Interesse an und ordnete 45 Exemplare dieses Typs mit dem Namen „Pembroke“ an. Das letzte davon wurde im Februar 1958 fertiggestellt. Für den einfachen Transport und die Kommunikation wurden die „Pembrokes“ verwendet. Sie fungierten auch als Pilotenausbilder und fliegende Klassenzimmer. Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Sudan, Schweden, Rhodesien, Thailand und Sambia stellten in Übersee den Typ für ähnliche Aufgaben in ihren Luftstreitkräften ein.

  • Autor
  • Paperback
  • Englischer Text
  • Farbprofile und Zeichnungen, mehr als 100 s/w-Farbfotos
  • 48 Seiten
     

 

Durchschnittliche Artikelbewertung

Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab und helfen Sie Anderen bei der Kaufentscheidung: