Die He111 war der meistgebaute deutsche Bomber während des 2. Weltkrieges und entstand aus einem 1936 vorgestellten Verkehrsflugzeug. Bereits zum Ende des Sommers 1939 verließen die ersten He 111 H-1 die Heinkel-Werkshallen in Oranienburg und im Oktober 1939 tauchten sie an der Front auf. Während der Luftschlacht um England waren primär die He111 Geschwader im Einsatz und erlitten große Verluste. Innerhalb der H-Baureihe spielte die H-6 eine herausragende Rolle. Mit über 1600 gebauten Maschinen war sie neben der H-16 die am meisten gebaute He111. Ausgerüstet mit einer verstärkten Bewaffnung war sie von Beginn an für den Einsatz gegen Schiffsziele als Torpedo-Bomber konzipiert. Daneben konnte sie jedoch auch an Außenträgern unter dem Rumpf zwei schwergewichtige Bomben mit je 1000 kg transportieren. Bis zum Produktionsende 1945 wurden insgesamt 6508 Maschinen der verschiedensten Versionen gebaut.
- Detaillierte Oberflächen, versenkte Blechstöße
- Detailliertes Cockpit
- Waffengondel unter dem Rumpf
- MG-Stand mit Verglasung auf dem Rumpfrücken
- Detailliertes Fahrwerk
- Bewegliche Propeller
- Bombenhalterung im Rumpf mit Bombensimulation
- 2 SC 1000-Bomben
- Abziehbilder für 2 Versionen der deutschen Luftwaffe
Farben: 39 40 45 49 83
Angaben zum Modell |
Maßstab |
1:72 |
Erscheinungsmonat |
01/2006 |
Einzelteile |
157 |
Länge |
230 mm |
Spannweite |
314 mm |
Skill-Level |
4 |
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Angaben zum Original |
Typbeschreibung |
Bomber |
Baujahr/Zeitraum |
1939 |
Herkunft |
D |
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