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German Automatic Rifles 1941-45 Gew 41, Gew 43, FG 42 and StG 44 - Chris McNab (Weapon Nr. 24)

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Category: Firearms


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German Automatic Rifles 1941-45 Gew 41, Gew 43, FG 42 and StG 44 - Chris McNab (Weapon Nr. 24)
Osprey Weapon: Die Entwicklung, der Einsatz und die Auswirkungen der berühmtesten Waffen der Kriegsgeschichte.
Im II. Weltkrieg leistete Deutschland Pionierarbeit bei der Entwicklung vollautomatischer Militärgewehre: Das „Sturmgewehr“ ist, namentlich wie technisch, eine deutsche Erfindung! Doch schon vorher entstand mit dem „Fallschirmjägergewehr“ FG 42 das erste einsatztaugliche vollautomatische Gewehr der Kriegsgeschichte. Und selbst dieser Vorläufer hatte seinen Vorläufer – den Halbautomaten Gewehr 41, der noch die gleiche normale Gewehrmunition verschoß wie davor der K98 und danach noch das FG 42. Dies war auch der vielleicht einzige ernste Nachteil des „Fallschirmjägergewehrs“, denn der Rückschlag der Standardmunition war im Dauerfeuer doch etwas heftig. Besser bewährte sich daher das erste „richtige“ Sturmgewehr der Militärgeschichte, das StG 44. Parallel zur passenden Sondermunition – der neuartigen Kurzpatrone – entwickelt, verkörperte es das, was man heute als „integriertes Waffensystem“ bezeichnen würde: Alle wichtigen Komponenten waren aufeinander abgestimmt und führten so das Gesamtkonzept zum Erfolg. Ein Erfolg, der bis weit in die Nachkriegszeit reicht: Praktisch alle heutigen Sturmgewehre gehen letztlich auf das deutsche Konzept zurück.
Der vorliegende Band schildert detailgenau Entwicklung und Technik dieser deutschen Weltkriegswaffen und versucht zudem, aus den wenigen authentischen Berichten vom Fronteinsatz taktische Schlußfolgerungen zu ziehen. Geschildert wird, welche verschiedenen technischen Lösungen zunächst in Erwägung gezogen wurden und wie der Weg vom K98 über die halbautomatische Vorstufe Gew 41 und den „halben Umweg“ des technisch gelungenen, doch einsatztaktisch unausgegorenen FG 42 dann zur technisch und taktisch annähernden Ideallösung des StG 44 führte. Die Illustrationen zeigen historische Originalfotos der Waffen sowie moderne Farbfotos guterhaltener Belegstücke, dazu ein paar technische Zeichnungen sowie einige Abbildungen von Details und Zubehör. Drei große Farbtafeln verdeutlichen – historisch vorbildgetreu – typische Gefechtslagen beim Einsatz dieser Waffen. Zum Abschluß schildert der Verfasser, wie aus dem Weltkriegsprototypen des StuG 45 das spanische CETME-Sturmgewehr der Nachkriegszeit und aus diesem wiederum das G3 der deutschen Bundeswehr hervorging. Und zudem wird erläutert, wie und warum der deutsche Entwicklungsansatz so erfolgreich war und wieso großkalibrige Sturmgewehre alter Art womöglich fronttauglicher sind als die in jüngster Zeit so hochgejubelten Kleinkaliber-Sturmgewehre. Ein bemerkenswerter kleiner Band, der über die Details der historischen Waffentechnik hinaus auch ein logisches Verständnis für größere Zusammenhänge vermittelt. Autor: Chris McNab
Der Band enthält:
  • Großformatige Farbillustrationen
  • Fotos
  • einzigartige Detaildarstellungen
  • Berichte aus erster Hand
    Paperback, 80 Seiten, englischer Text

  • VPE anzeigen: nein

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