272 S, zahlr Originalfotos, 23,5 x 26,5 cm, fester Einband - Große Bildchronik der Gebirgstruppe. Im Zeichen des Edelweiß kämpften die Soldaten der deutschen Gebirgstruppe an anlem Fronten des 2. Weltkriegs - in den Tundren Lapplands, in den Schluchten des Balkan, auf Kreta, im Hochkaukasus, am Monte Cassino und zuletzt in Oberitalien und den Wesstalpen, am Semmering, in Bayern und in Tirol. Selbst in Rommels Afrikakorps zogen Gebirgsjäger mit. Bis 1945 stellte allein das Heer insgesamt elf Gebirgsdivisioen auf, darüber hinaus weitere selbstständige Batailolne und Verbände. Noch heute stehen die Leistungen der 'Männer unterdem Edelweiß' bei Historikern und Fachleuten in hohem Ansehen, Streitkräfte und Spezialeinheiten weltweit nahmen ihre alpinen und kämpferischen Fähigkeiten zum Vorbild. Denn der Kampf im Gebirge forderte oft mehr Verluste durch die Unbilden der Witterung und die Gefahren der Berge als ducrh den Gegner, . Diese Chronik eröffnet dem Betrachter mit eindrucksvollen Bildern und kurzen, einführenden Texten einen nicht alläglichen Einblick in die Welt dieser Elitetruppe, die stets dort eingesetzt wurde, wo das Kampfgeschehen vielfach auf des Messers Schneide stand
Autor: Roland Kaltenegger, Verlag: Motorbuch
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