Franz Kurowski - SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch
Flechsig - SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch
SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch - Kommandant der Waffen-SS-Panzerabteilung "Hermann von Salza" - Dies ist die Geschichte von SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch. Am 3. März 1911 in Jädersdorf/Pommern geboren, trat er im Jahr 1933 der Leibstandarte SS in Berlin-Lichterfelde bei. Als Chef der 5. Batterie/SS-Artillerieregiment 3 nahm er am Westfeldzug teil. Im November 1940 zur SS-Division Wiking versetzt und mit Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, stand er als Artillerieoffizier an den Kämpfen im Terekgebiet im Einsatz. Am 1. März 1943 zum Kommandeur der SS-Panzerabteilung 11 Hermann von Salza in der SS-Panzergrenadierdivision Nordland befördert, zeichnete er sich bei den Kämpfen um Narwa im Nordabschnitt der Ostfront besonders aus. Seit dem 23. August 1944 Träger des Ritterkreuzes, nahm er nach dem Rückzug seiner Division aus Kurland als Kommandeur des SS-Panzerreg. 1 an den Kämpfen in Pommern, der Mark Brandenburg und dem Endkampf um Berlin teil und erhielt für seine Abwehrerfolge das Eichenlaub verliehen.
160 Seiten, ca. 100 Abbildungen, Format 17 x 24 cm, gebunden mit farbigem Überzug
SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch - Kommandant der Waffen-SS-Panzerabteilung "Hermann von Salza" - Dies ist die Geschichte von SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch. Am 3. März 1911 in Jädersdorf/Pommern geboren, trat er im Jahr 1933 der Leibstandarte SS in Berlin-Lichterfelde bei. Als Chef der 5. Batterie/SS-Artillerieregiment 3 nahm er am Westfeldzug teil. Im November 1940 zur SS-Division Wiking versetzt und mit Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, stand er als Artillerieoffizier an den Kämpfen im Terekgebiet im Einsatz. Am 1. März 1943 zum Kommandeur der SS-Panzerabteilung 11 Hermann von Salza in der SS-Panzergrenadierdivision Nordland befördert, zeichnete er sich bei den Kämpfen um Narwa im Nordabschnitt der Ostfront besonders aus. Seit dem 23. August 1944 Träger des Ritterkreuzes, nahm er nach dem Rückzug seiner Division aus Kurland als Kommandeur des SS-Panzerreg. 1 an den Kämpfen in Pommern, der Mark Brandenburg und dem Endkampf um Berlin teil und erhielt für seine Abwehrerfolge das Eichenlaub verliehen.
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