Herzlich Willkommen bei VDMedien24.de - Ihrem Verlag, Druckerei & Medienvertrieb für Luftfahrt- und Fahrzeughistorie, Modellbau, Militärgeschichte von der Antike bis zur Neuzeit, Marine, Waffen, Uniformen, Antiquitäten, Nautik und Ordenskunde. Hobby & Sport. Antiquariat sowie Barsortiment für Zeitgeschichte, Fahrzeugtechnik & Sammlerzubehör.

Tel. +49 (0) 6332-72710 • FAX +49 (0) 6332-72730 • E-Mail: heinz.nickel@vdmedien.de

JET & PROPIMMIm DetailSteelmasterWingmasterGratis Versand ab Bestellwert von 49 €
Fokker D-XXIII WWII Dutch Fighter, RS Models 48001, 1:48

Artikelnummer: 180300

Der erste Flugzeugbausatz der tschechischen Firma in 1:48! Inklusive Fotoätzteile. 2 Decalvarianten

Kategorie: RS Models


39,95 €

inkl. 19% USt. , gratis Versand

Momentan nicht verfügbar


Der erste Flugzeugbausatz der tschechischen Firma in 1:48! Inklusive Fotoätzteile. 2 Decalvarianten für die Niederlande.

Die D.XXIII wurde von ing. Marius Beeling entworfen und stieß bei ihrem Erscheinen im Jahre 1939 auf reges Interesse im Ausland, was nicht zuletzt an der unkonventionellen Auslegung des Typs lag. Die Motoren waren an beiden Enden einer zentralen Rumpfgondel angeordnet und trieben jeweils einen Zug- und einen Druckpropeller an. Aus dieser konstruktiven Auslegung ergab sich zwangsläufig auch die Verwendung von doppelten Leitwerksträgern. Da die Gefahr eines möglichen Kontakts mit dem hinteren Propeller beim Verlassen des Flugzeuges im Notfall bestand, plante Beeling sogar die D.XXIII mit einem Schleudersitz auszurüsten. Die Erprobung begann am 30. Mai 1939 und schon bald war absehbar, dass das verwendete Triebwerk Walter Sagitta I-SR zu schwach war, hinzu kamen noch Probleme bei der Kühlung des hinteren Antriebs. Fokker fasste darum eine Umrüstung auf Rolls-Royce- oder Daimler Benz-Motoren ins Auge, nicht zuletzt auch wegen der zu erwartenden Aufträge aus dem Ausland. Als die Niederlande am 10. Mai 1940 von der deutschen Wehrmacht überfallen wurden, war das gleichzeitig das Ende dieses revolutionären Projekts. Der einzige Prototyp wurde während der Invasion in Schiphol zerstört. Die D.XXIII war in Gemischtbauweise ausgeführt, der Rumpf bestand aus Metall, die in Tiefdeckerbauweise angeordneten Tragflügel waren aus Holz. Die beiden Leitwerksträger verband die Höhenflosse. Das Fahrwerk war vollständig einziehbar. Der Flugzeugführer saß in einem geschlossenen Cockpit.

Maßstab: 1:48

Durchschnittliche Artikelbewertung

Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab und helfen Sie Anderen bei der Kaufentscheidung:

Kontaktdaten