Flugplätze der Luftwaffe 1934-1945 und was davon übrig blieb - Band 7: Niedersachsen & Bremen - Jürgen Zapf

Artikelnummer: 11720

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Flugplätze der Luftwaffe 1934-1945 und was davon übrig blieb - Band 7: Niedersachsen & Bremen - Jürgen Zapf

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Der siebte Band der Reihe beschreibt die Geschichte der Flugplätze der Luftwaffe in den heutigen Bundesländern Niedersachsen und Bremen. Neben den Aufklärungsergebnissen und den Luftaufnahmen der Westalliierten zeigen auch wieder Farbbilder den heutigen Zustand der alten Anlagen. Die Geschichte der Militärfliegerei in Niedersachsen geht in vielen Fällen zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs. Andere Plätze entstanden in den "Goldenen Zwanzigern", als fast jede größere und kleinere Stadt teilhaben wollte an der neuen Art der Fortbewegung durch die dritte Dimension, den Luftraum.
Beschrieben werden weit über 100 große und zum Teil auch kleinste Plätze, auf denen in diesen Jahren zum Teil auch Luftfahrtgeschichte geschrieben worden ist. Dazu gehören z. B. die der Platzgruppe rund um Bramsche, auf denen gegen Ende des Krieges Me 262 stationiert waren, und Bad Zwischenahn, auf dem die Einsatzerprobung des ersten Raketenjägers Me 163 stattfand. Ein hochinteressanter und spannender Band für jeden, der sich ernsthaft mit Luftfahrthistorie beschäftigt, für Heimatforscher und Spurensucher. Autor: Jürgen Zapf

ISBN: 978-3866190641

Hardcover, 576 Seiten, Großformat DIN A4, ca. 767 Fotos, Luftaufnahmen, Planskizzen

Autor:	Jürgen Zapf
Sprache:	Deutsch

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Für den historisch Interessierten ein absolutes Muss!

In schon seit Jahren bewährter Manier stellt Jürgen Zapf nach jahrelanger akribischer Kleinarbeit ein umfassendes Kompendium - soweit die Quellen und noch sichtbare Relikte zur Verfügung stehen - aller bekannten Einsatzhäfen der deutschen Luftwaffe zwischen 1934 und 1945 vor. Hochinformativ und für den historisch interessierten Leser aus dem Bereich Luftwaffe des dritten Reiches ein absolutes Muss. Meines Wissen gibt es kein weiteres Pendant zur Arbeit von Jürgen Zapf. Erfreulich für den Leser ist, am Schluss bemerkt, dass der Verlag bei einem sehr hohen Gewicht des Buches bei den höheren Hausnummern nun endlich von der Broschurbindung zu einer stabilen Einbandvariante übergegangen ist, die auch öfteres Hin- und Herblättern ohne Schaden für das Werk aushält!
Michael L., 02.01.2023

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