Die Douglas DC-7C "Seven Seas" war zusammen mit der Constellation die letzte Serienfertigung von Airlinern mit Kolbenmotoren. Sie sollte die Anforderungen der Pan American erfüllen, Nonstop auf der Transatlantik-Strecke eingesetzt zu werden. Bei 62 Passagieren und einer maximalen Reíchweite von 9.076 km war die DC-7C für diese Aufgabe bestens gerüstet, am 20. Dezember 1955 startete sie zu ihrem Erstflug. Die DC-7C basierte auf der DC-7B. Auf Grund ihrer Reichweite konnte z.B. die SAS zum ersten Mal am 24. Februar 1957 eine Flugverbindung "über den Nordpol" von Kopenhagen nach Tokio in knapp 30 Stunden einrichten. Die erste für Pan American gebaute DC-7C wurde am 5. November 1956 ausgeliefert. Von der DC-7C wurden insgesamt 121 gebaut.
Modell-Details:
- Wiederauflage des historischen DC-7C-Modells
- Strukturierte Oberflächen
- Bewegliche Propeller
- Fahrwerk wahlweise ein- oder ausgefahren
- Antennen
- Rumpftür wahlweise geöffnet oder geschlossen
- Passagier-Einstiegstreppe
- Eine Pilotenfigur
- Abziehbilder für eine PAN AM-Version sowie die Version SÜDFLUG
Farben: 4 76 90
Angaben zum Modell |
Maßstab |
1:122 |
Einzelteile |
64 |
Länge |
269 mm |
Spannweite |
314 mm |
Skill-Level |
3 |
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Angaben zum Original |
Typbeschreibung |
Langstrecken-Verkehrflugzeug |
Baujahr/Zeitraum |
1953 |
Herkunft |
USA |
Antriebsleistung |
4 x 2424 kW |
Geschwindigkeit |
650 km/h |
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