Das Tiger-Handbuch - Geschichte, Technik, Restaurierung
Das Tiger-Handbuch
Geschichte, Technik und Restaurierung des legendären deutschen Panzerkampfwagens
Der deutsche Tiger I war der gefürchtetste deutsche Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs. Sein Mythos der Unbesiegbarkeit gründet sich auf seine Hauptbewaffnung, die legendäre 8,8-cm-Kanone KwK 36 und die schwere, mit damaligen Panzerabwehrwaffen kaum zu durchschlagende Panzerung. Vom rein technisch-geschichtlichen Standpunkt aus gesehen bot der Tiger aber wenig Neues. Bei ihm handelte es sich in erster Linie um eine Weiterentwicklung bestehender Entwürfe. Er stellte eine Evolution dar, keine Revolution und war manchmal vielleicht sogar sehr konservativ. Im Endergebnis aber bedeutete der Tiger einen Quantensprung im Panzerdesign, der der Panzerentwicklung eine neue Richtung gab - und das machte ihn zur Legende. Weltweit exisitiert heute nur noch ein einziger fahrbereiter Tiger-Panzer, und dieser steht im britischen Panzermuseum Bovington. In jahrelanger Arbeit wieder in den Originalzustand zurückversetzt, gab es jenseits der Beseitigung von Beschussschäden viel zu tun: von der Motorinstandsetzung und -wartung über Elektrik, Hydraulik und Waffenanlage bis hin zu Laufwerk und Farbgebung. Die Panzer-Spezialisten zerlegten den Tiger bis zur letzten Schraube und dokumentierten jeden einzelnen Arbeitsschritt. Dieses besondere Buch mit aktuellen Farbfotos, Skizzen und Explosionszeichnungen bietet aber weit mehr als Technik: Es erzählt die Entwicklungsgeschichte ebenso, wie es ehemalige deutsche Panzerfahrer zu Wort kommen lässt, die aus erster Hand berichten, was es hieß, diesen 57-Tonnen-Giganten im Ernstfall zu bewegen. Ein einzigartiges, detailversessenes Handbuch für Tiger-Fans, Technikinteressierte und Modellbauer. Beinahe wie eine Werkstattanleitung beschreibt es Neuaufbau, Restauration und Instandhaltung eines der letzten erhaltenen Exemplare. Autoren: Fletcher, Willey, Hayton, Gibb
Hardcover, 162 Seiten, 27 x 21 cm, 139 s/w-Abbildungen, 188 Farbabbildungen, 23 Strichzeichnungen, deutscher Text
Geschichte, Technik und Restaurierung des legendären deutschen Panzerkampfwagens
Der deutsche Tiger I war der gefürchtetste deutsche Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs. Sein Mythos der Unbesiegbarkeit gründet sich auf seine Hauptbewaffnung, die legendäre 8,8-cm-Kanone KwK 36 und die schwere, mit damaligen Panzerabwehrwaffen kaum zu durchschlagende Panzerung. Vom rein technisch-geschichtlichen Standpunkt aus gesehen bot der Tiger aber wenig Neues. Bei ihm handelte es sich in erster Linie um eine Weiterentwicklung bestehender Entwürfe. Er stellte eine Evolution dar, keine Revolution und war manchmal vielleicht sogar sehr konservativ. Im Endergebnis aber bedeutete der Tiger einen Quantensprung im Panzerdesign, der der Panzerentwicklung eine neue Richtung gab - und das machte ihn zur Legende. Weltweit exisitiert heute nur noch ein einziger fahrbereiter Tiger-Panzer, und dieser steht im britischen Panzermuseum Bovington. In jahrelanger Arbeit wieder in den Originalzustand zurückversetzt, gab es jenseits der Beseitigung von Beschussschäden viel zu tun: von der Motorinstandsetzung und -wartung über Elektrik, Hydraulik und Waffenanlage bis hin zu Laufwerk und Farbgebung. Die Panzer-Spezialisten zerlegten den Tiger bis zur letzten Schraube und dokumentierten jeden einzelnen Arbeitsschritt. Dieses besondere Buch mit aktuellen Farbfotos, Skizzen und Explosionszeichnungen bietet aber weit mehr als Technik: Es erzählt die Entwicklungsgeschichte ebenso, wie es ehemalige deutsche Panzerfahrer zu Wort kommen lässt, die aus erster Hand berichten, was es hieß, diesen 57-Tonnen-Giganten im Ernstfall zu bewegen. Ein einzigartiges, detailversessenes Handbuch für Tiger-Fans, Technikinteressierte und Modellbauer. Beinahe wie eine Werkstattanleitung beschreibt es Neuaufbau, Restauration und Instandhaltung eines der letzten erhaltenen Exemplare. Autoren: Fletcher, Willey, Hayton, Gibb
Hardcover, 162 Seiten, 27 x 21 cm, 139 s/w-Abbildungen, 188 Farbabbildungen, 23 Strichzeichnungen, deutscher Text