Das Fairbairn-Sykes Kampfmesser Symbol britischer Guerillakriegsführung im Zweiten Weltkrieg
Das Fairbairn-Sykes Kampfmesser: Symbol britischer Guerillakriegsführung im Zweiten Weltkrieg
Das Fairbairn-Sykes Kampfmesser steht symbolhaft für wagemutige Kommandounternehmen und Geheimoperationen, die Großbritannien während des Zweiten Weltkrieges in deutsch besetzten Ländern durchführte. Die Einsatzkräfte wurden besonders in der Anwendung von Taktiken der irregulären Kriegsführung geschult. So fand das britische Empire zu den archaischsten Waffen der Menschheit zurück, dem Messer und der bloßen Hand. Eine Folge davon war die Einführung des Fairbairn-Sykes Messers. Dieses Buch bietet, erstmals in deutscher Sprache, einen Überblick über die Entwicklung des Fairbairn-Sykes Kampfmessers und den Lebenshintergrund seiner Erfinder William Ewart Fairbairn und Eric Anthony Sykes. Außerdem untersucht es die Ursachen, die zur Aufstellung von Einheiten zur Guerillakriegsführung in Großbritannien führten und welche Rolle das Fairbairn-Sykes Messer dabei spielte. Darüber hinaus bewertet es den Einsatz des Messers im historischen Kontext und untersucht, in welcher Weise das FS-Messer auch im 21. Jahrhundert noch Bedeutung im militärischen oder zivilen Gebrauch besitzt.
Softcover, Taschenbuch, 14,8 cm x 21 cm, 140 Seiten
Autor: | Wolfgang Peter-Michel |
Sprache: | Deutsch |