Büch 80 Nahkampftage Kradschütze in der SS-"Totenkopf"-Division
Helmut Büch
80 Nahkampftage
Kradschütze in der SS-"Totenkopf"-Division
Bedingt durch die übergroße gegnerische Überlegenheit, bildete sich im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite ein besonderer Soldatentyp heraus: der Einzelkämpfer. Hochmotiviert, bestens ausgebildet und kampferfahren, errang er in kleiner Gruppe oder auf sich allein gestellt außergewöhnliche Erfolge, die in der Militärgeschichte ihresgleichen suchen. Einer dieser Männer war Helmut Büch. In seinen Memoiren schildert der gebürtige Saarbrücker seine Einsätze in der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf", wo er als Kradschütze und Zugführer eines Schwimmwagen-Zuges diente. Beginnend mit dem Westfeldzug 1940, folgt der Leser ihm 1941 nach Rußland, wo Büch - nur durch Verwundungen unterbrochen - bis zum Spätherbst 1943 in vorderster Frontlinie kämpfte. Er erfuhr die Schrecken und Härten des Krieges am eigenen Leib. Nach über 80 bestätigten Nahkampftagen erhielt Büch die höchste Auszeichnung des Infanteristen: die Nahkampfspange in Gold. Gleichzeitig wurde er zum SS-Untersturmführer befördert. Darüber hinaus zeichnete man ihn mit beiden Eisernen Kreuzen, mit dem Verwundetenabzeichen in Gold, dem Panzervernichtungszeichen und dem Deutschen Kreuz in Gold aus. Ein schnörkelloses, überaus spannend geschriebenes Buch eines Frontsoldaten, der den Krieg aus den Brennpunkten der Kämpfe beschreibt.
- 224 Seiten
- Hardcover
- Autor: Helmut Büch
80 Nahkampftage
Kradschütze in der SS-"Totenkopf"-Division
Bedingt durch die übergroße gegnerische Überlegenheit, bildete sich im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite ein besonderer Soldatentyp heraus: der Einzelkämpfer. Hochmotiviert, bestens ausgebildet und kampferfahren, errang er in kleiner Gruppe oder auf sich allein gestellt außergewöhnliche Erfolge, die in der Militärgeschichte ihresgleichen suchen. Einer dieser Männer war Helmut Büch. In seinen Memoiren schildert der gebürtige Saarbrücker seine Einsätze in der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf", wo er als Kradschütze und Zugführer eines Schwimmwagen-Zuges diente. Beginnend mit dem Westfeldzug 1940, folgt der Leser ihm 1941 nach Rußland, wo Büch - nur durch Verwundungen unterbrochen - bis zum Spätherbst 1943 in vorderster Frontlinie kämpfte. Er erfuhr die Schrecken und Härten des Krieges am eigenen Leib. Nach über 80 bestätigten Nahkampftagen erhielt Büch die höchste Auszeichnung des Infanteristen: die Nahkampfspange in Gold. Gleichzeitig wurde er zum SS-Untersturmführer befördert. Darüber hinaus zeichnete man ihn mit beiden Eisernen Kreuzen, mit dem Verwundetenabzeichen in Gold, dem Panzervernichtungszeichen und dem Deutschen Kreuz in Gold aus. Ein schnörkelloses, überaus spannend geschriebenes Buch eines Frontsoldaten, der den Krieg aus den Brennpunkten der Kämpfe beschreibt.
- 224 Seiten
- Hardcover
- Autor: Helmut Büch