Bü 131D "Jungmann", M 1/72, RS Models 92193
Bü 131D "Jungmann", M 1/72, RS Models 92193
- Inkl. Fotoätzteile
- 5 Decal Varianten:
1. Bücker 131D, JG/54, Krasnogwardeysk Flugfeld, Russland 1942
2. Bücker 131D, JG/53 PikAs, Russland 1943
3. Bücker 131D, 10.KG/77, Frankreich 1942
4. Bücker 131D, Kecskemát, Royal Hungary Air Force, 1941
5. Bücker 131D, Croatia Air Force, Sommer 1944, Kroatien
Die Bücker 131 war ein Doppeldecker für Kunstflug- und Trainingszwecke. Sie wurde von Anders J. Anderson entworfen und flog erstmals im April 1934. Im selben Jahr begann die Produktion der Bü 131A mit einem Hirth HM 60R Motor. Erste Flugzeuge wurden 1935 an die Luftwaffe ausgeliefert. Während des Jahres 1936 wurde Bü 131B mit einem leistungsstarken 105hp Hirth HM 504A-2 Motor produziert. Am meisten gebaut wurde die Version D. Das Flugzeug wurde von der Luftwaffe als Schulflugzeug eingesetzt, auch für Nacht- Bodenangriffsübungen. Sie wurde auch in viele Länder exportiert, u.a. Japan, Schweiz, Spanien, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien. Unter Lizenz wurde sie in Japan und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Spanien und der Tschechoslowakei gebaut.
Die Bücker 131 war ein Doppeldecker für Kunstflug- und Trainingszwecke. Sie wurde von Anders J. Anderson entworfen und flog erstmals im April 1934. Im selben Jahr begann die Produktion der Bü 131A mit einem Hirth HM 60R Motor. Erste Flugzeuge wurden 1935 an die Luftwaffe ausgeliefert. Während des Jahres 1936 wurde Bü 131B mit einem leistungsstarken 105hp Hirth HM 504A-2 Motor produziert. Am meisten gebaut wurde die Version D. Das Flugzeug wurde von der Luftwaffe als Schulflugzeug eingesetzt, auch für Nacht- Bodenangriffsübungen. Sie wurde auch in viele Länder exportiert, u.a. Japan, Schweiz, Spanien, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien. Unter Lizenz wurde sie in Japan und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Spanien und der Tschechoslowakei gebaut.
Maßstab: | 1:72 |