Bü 131D "In Fliegerschulen", M 1/72, RS Models 92205
Bü 131D "In Fliegerschulen", M 1/72, RS Models 92205
- Inkl. Fotoätzteile
- 5 Decal Varianten:
1. Bücker 131D, LKS 7, Luftwaffe, Wien-Seyring 1942
2. Bücker 131D, FFS A/B 14, Luftwaffe, Klagenfurt 1941
3. Bücker 131D, RHAF, II. Tactical Rec. Squadron, Ungarn 1939
4. Bücker 131D, 4.FFS A/B 52, Luftwaffe, Danzig, Sommer 1944
5. Bücker 131D, Sch/FAR 71, Luftwaffe, Prostejov 1941
Die Bücker 131 war ein Doppeldecker für Kunstflug- und Trainingszwecke. Sie wurde von Anders J. Anderson entworfen und flog erstmals im April 1934. Im selben Jahr begann die Produktion der Bü 131A mit einem Hirth HM 60R Motor. Erste Flugzeuge wurden 1935 an die Luftwaffe ausgeliefert. Während des Jahres 1936 wurde Bü 131B mit einem leistungsstarken 105hp Hirth HM 504A-2 Motor produziert. Am meisten gebaut wurde die Version D. Das Flugzeug wurde von der Luftwaffe als Schulflugzeug eingesetzt, auch für Nacht- Bodenangriffsübungen. Sie wurde auch in viele Länder exportiert, u.a. Japan, Schweiz, Spanien, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien. Unter Lizenz wurde sie in Japan und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Spanien und der Tschechoslowakei gebaut.
Die Bücker 131 war ein Doppeldecker für Kunstflug- und Trainingszwecke. Sie wurde von Anders J. Anderson entworfen und flog erstmals im April 1934. Im selben Jahr begann die Produktion der Bü 131A mit einem Hirth HM 60R Motor. Erste Flugzeuge wurden 1935 an die Luftwaffe ausgeliefert. Während des Jahres 1936 wurde Bü 131B mit einem leistungsstarken 105hp Hirth HM 504A-2 Motor produziert. Am meisten gebaut wurde die Version D. Das Flugzeug wurde von der Luftwaffe als Schulflugzeug eingesetzt, auch für Nacht- Bodenangriffsübungen. Sie wurde auch in viele Länder exportiert, u.a. Japan, Schweiz, Spanien, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien. Unter Lizenz wurde sie in Japan und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Spanien und der Tschechoslowakei gebaut.
Maßstab: | 1:72 |