Bettinger Bau der deutschen Westbefestigungen 1936-1940 Zerstörung 2. Weltkrieg
Dieter Robert Bettinger
Der Bau der deutschen Westbefestigungen in den Jahren 1936-1940 und ihre Zerstörung nach dem Zweiten Weltkrieg
Festeinband, A4, 306 S., 574 s/w-Fotos, 143 Pläne und Skizzen;
Schon die Reichswehr suchte ihre relative Schwäche im Felde durch Befestigungsanlagen auszugleichen (Oder-Warthe-Stellung etc.). Die Wehrmacht setzte ab 1935 diese Vorarbeiten fort, die - u.a. im Rahme des sog. Limes-Bauprogrammes - dann im legendären
"Westwall" resultierten. Das moderne Gesamtkonzept stützte sich auf gefechtstaktisch flexible Ketten von Einzelbunkern und stand so im Kontrast zu den altmodischen Riesenfestungen der französischen Maginot-Linie, ungeachtet einzelner Großwerke auch auf deutscher Seite (wie B-Werken und Hohlgangsystemen). Nach der alliierten Invasion erfolgte 1944/45 eine Wiederbelegung, wobei mit den sog. Pantherturm-Stellungen ein weiteres innovatives Konzept zum Tragen kam.
All dies schildert der Verfasser - renomierter Fachautor und Festungsexperte - im vorliegenden Band in Wort und Bild: Planung, Bau, Bunkertypen, Kommandoverhältnisse, Kämpfe v.a. 1944/45. Das Bildmaterial umfaßt neben vielen Originalfotos vor allem auch zahlreiche Bunkerpläne: Grundrisse, Längsschnitte, Lageskizzen, Hohlgangprofile, Stollenverläufe u.a.m. Abschließend wird auch noch kurz auf die Zerstörung der Anlagen unter alliierter Kontrolle nach 1945 eingegangen.
Ein Standardwerk zur vielleicht berühmtesten Festungslinie der Neuzeit!
Der Bau der deutschen Westbefestigungen in den Jahren 1936-1940 und ihre Zerstörung nach dem Zweiten Weltkrieg
Festeinband, A4, 306 S., 574 s/w-Fotos, 143 Pläne und Skizzen;
Schon die Reichswehr suchte ihre relative Schwäche im Felde durch Befestigungsanlagen auszugleichen (Oder-Warthe-Stellung etc.). Die Wehrmacht setzte ab 1935 diese Vorarbeiten fort, die - u.a. im Rahme des sog. Limes-Bauprogrammes - dann im legendären
"Westwall" resultierten. Das moderne Gesamtkonzept stützte sich auf gefechtstaktisch flexible Ketten von Einzelbunkern und stand so im Kontrast zu den altmodischen Riesenfestungen der französischen Maginot-Linie, ungeachtet einzelner Großwerke auch auf deutscher Seite (wie B-Werken und Hohlgangsystemen). Nach der alliierten Invasion erfolgte 1944/45 eine Wiederbelegung, wobei mit den sog. Pantherturm-Stellungen ein weiteres innovatives Konzept zum Tragen kam.
All dies schildert der Verfasser - renomierter Fachautor und Festungsexperte - im vorliegenden Band in Wort und Bild: Planung, Bau, Bunkertypen, Kommandoverhältnisse, Kämpfe v.a. 1944/45. Das Bildmaterial umfaßt neben vielen Originalfotos vor allem auch zahlreiche Bunkerpläne: Grundrisse, Längsschnitte, Lageskizzen, Hohlgangprofile, Stollenverläufe u.a.m. Abschließend wird auch noch kurz auf die Zerstörung der Anlagen unter alliierter Kontrolle nach 1945 eingegangen.
Ein Standardwerk zur vielleicht berühmtesten Festungslinie der Neuzeit!