Nick Lipscombe, peter Dennis
Osprey Campaign
Bayonne and Toulouse 1813-14 - Wellington invades France
Die Nachricht von Wellingtons bedeutendem Sieg bei Vitoria am 21. Juni 1813 erreichte London Anfang Juli. Der Jubel weckte die Erwartung eines schnellen Abschlusses der Ereignisse auf der Halbinsel. Die Regierung Seiner Majestät erteilte Wellington die Erlaubnis, in Frankreich einzumarschieren, und machte Geräusche und Pläne für die Verlegung der Halbinselarmee zur Unterstützung Russlands und Preußens. Wellington sah die Dinge jedoch anders. Seine Armee war erschöpft, und in Spanien standen noch immer beträchtliche französische Truppen, so dass die folgenden Schritte eine sorgfältig durchdachte und geplante Kampagne sein mussten. Die eigentliche Invasion begann mit der kühnen Überquerung der Bidassoa-Mündung Anfang Oktober 1813 durch die Alliierten, gefolgt von einer operativen Pause vor der Schlacht von Nivelle im November. Die anschließenden Operationen, die Anfang 1814 begannen, bildeten die Nachwirkung der Invasion und den Abschluss des Halbinselkriegs. Diese Aktionen konzentrieren sich in erster Linie auf die Einnahme von Bayonne und die Verfolgung von Soults Armee nach Osten und umfassen die Schlachten und Gefechte bei Garris, Orthez, Aire, Tarbes und die letzte Schlacht bei Toulouse im April 1814.
- Englischer Text
- Paperback
- sehr viele sw- und einige Farbabb., einige Farbillustrationen, farbige Karten
- 96 Seiten
- Autoren: Nick Lipscome, Peter Dennis