Bayerische Blankwaffen Teil 3 - Gerd Maier

Das umfangreiche Werk liefert eine ausführliche Darstellung der Entwicklung der Blankwaffen im bayerischen Raum vom Anfang des 17. bis zum Ende des 18. Jhdts. Übersichtlich angeordnet, werden die einzelnen Säbel, Pallasche, Degen, Messer und Seitengewehre der verschiedenen Truppen- und Waffengattungen mit ein bis zwei sehr exakten ganzseitigen Zeichnungen, einem kurzen erläuternden Text sowie einigen Maßangaben vorgestellt. Einmaliges und seltenes Standardwerk, sehr gut und komplett erhalten.

Inhalt von Teil 3:
Bedeutung der Stempelzeichen
Husarensäbel M 1813
Husaren- (Artillerie-)Säbel, Eigentumswaffe
Säbel für Husarenoffiziere um 1815
Garde du Corps-Pallasch
Pallasch für Offiziere der Garde du Corps 1815
Kürassierpallasch "M 1815"
Degen der Fusstruppenoffiziere 1806 - 1818
"Armeedegen" M 1818
Ehrendegen mit verzierter Montur
Schwertartige Paradewaffen, I. Viertel des 19. Jahrhunderts
Aufpflanzbares "Paradeschwert"
Offizierssäbel der Bürgerwehr-Artillerie
Pallasch eines Landwehroffiziers
Säbel M 1825 für die Offiziere der Gendarmerie zu Pferd
Pallasch für Kürassieroffiziere M 1825
Kürassierpallasch M 1826 (?)
Chevaulegersäbel M 1826
Chevaulegersäbel M 1826 Eigentumsstücke
Chevauleger-Offizierssäbel M 1825
Säbel M 1825 für Portepee-Unteroffiziere
Chevaulegers-Offizierssäbel M 1825 - Varianten
Pallasch - Bürgerwehrschrulle oder Offiziersmarotte?
Späte Löwenkopfsäbel der Bürgerwehr
Beamtendegen aus der Zeit Ludwig I.
Sanitätsbeamtendegen aus der Zeit Ludwigs I.
Mameluckensäbel
Faschinenmesser für Pioniere - Vorläufer und Probemuster
Pionier-Faschinenmesser M 1827

200 Seiten, Format DIN A4 mit 4-fach Lochung, zahlreiche Illustrationen

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