Als niederländischer Freiwilliger bei der "Wiking" und "Nibelungen" - Jan Munk
Jan Munk
Als niederländischer Freiwilliger bei der "Wiking" und "Nibelungen"
Jan Munk Als niederländischer Freiwilliger bei der „Wiking“ und der „Nibelungen“ Jan Munk schildert in diesem Buch seine Beweggründe, warum er sich freiwillig zum Kampf gegen den Bolschewismus meldete. Er gibt einen kleinen Einblick in seine Kinder- und Jugendzeit bis hin zu seiner Freiwilligenmeldung bei der Waffen-SS. Zusammen mit vielen anderen europäischen Freiwilligen kämpfte er in den Reihen des SS-Regimentes „Westland“ und erlebte den Opfergang der europäischen Jugend an der Ostfront. Nach seiner Frontbewährung und einer erlittenen Verwundung wurde er zum 18. Kriegsjunkerlehrgang an die SS-Junkerschule nach Bad Tölz abkommandiert. Dort durchlief er zusammen mit Deutschen, Flamen, Norwegern und anderen europäischen Teilnehmern den harten und gründlichen Lehrgang, den er als Standartenoberjunker beendete. In den letzten Zügen des Krieges noch zu der in Aufstellung befindlichen 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ versetzt, konnte er sich mit viel Glück in seine Heimat durchschlagen. Hier erwartete ihn die Rache der Sieger. Besonders betroffen machen die als Folge der sogenannten „Befreiung“ ab 1945 an reichstreuen Holländern durch ihre rachsüchtigen Landsleute verübten Greueltaten, Folterungen, Morde, willkürlichen Erschießungen und Scheintribunale, über die Munk auch berichtet. Sie konterkarieren das emsig gepflegte Bild vom demokratischen, liberalen, toleranten und weltoffenen Tulpenstaat.
Hardcover, Format DIN A5, 168 Seiten, mit zahlreichen, größtenteils bisher unveröffentlichten s/w-Abbildungen, Dokumenten, Faksimiles.
Autor: Jan Munk
Als niederländischer Freiwilliger bei der "Wiking" und "Nibelungen"
Jan Munk Als niederländischer Freiwilliger bei der „Wiking“ und der „Nibelungen“ Jan Munk schildert in diesem Buch seine Beweggründe, warum er sich freiwillig zum Kampf gegen den Bolschewismus meldete. Er gibt einen kleinen Einblick in seine Kinder- und Jugendzeit bis hin zu seiner Freiwilligenmeldung bei der Waffen-SS. Zusammen mit vielen anderen europäischen Freiwilligen kämpfte er in den Reihen des SS-Regimentes „Westland“ und erlebte den Opfergang der europäischen Jugend an der Ostfront. Nach seiner Frontbewährung und einer erlittenen Verwundung wurde er zum 18. Kriegsjunkerlehrgang an die SS-Junkerschule nach Bad Tölz abkommandiert. Dort durchlief er zusammen mit Deutschen, Flamen, Norwegern und anderen europäischen Teilnehmern den harten und gründlichen Lehrgang, den er als Standartenoberjunker beendete. In den letzten Zügen des Krieges noch zu der in Aufstellung befindlichen 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ versetzt, konnte er sich mit viel Glück in seine Heimat durchschlagen. Hier erwartete ihn die Rache der Sieger. Besonders betroffen machen die als Folge der sogenannten „Befreiung“ ab 1945 an reichstreuen Holländern durch ihre rachsüchtigen Landsleute verübten Greueltaten, Folterungen, Morde, willkürlichen Erschießungen und Scheintribunale, über die Munk auch berichtet. Sie konterkarieren das emsig gepflegte Bild vom demokratischen, liberalen, toleranten und weltoffenen Tulpenstaat.
Hardcover, Format DIN A5, 168 Seiten, mit zahlreichen, größtenteils bisher unveröffentlichten s/w-Abbildungen, Dokumenten, Faksimiles.
Autor: Jan Munk
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